Herzlich willkommen zu meiner persönlichen Zeitreise !
Wie baut man sich als kleiner Steppke seine Schallplatten- und Comicsammlung auf, wenn das Taschengeld dafür nicht ausreicht?Man klingelt einfach Sonntags bei den Nachbarn und fragt: "Haben Sie irgend etwas, was sie nicht mehr brauchen?"Dann bunkert man das alles in der Waschküche, im Heizraum, auf dem Speicher und in seinen Schränken.(Nach vier Wochen sind die Eltern dann froh, wenn sie gefragt werden: "Könnt ihr mich am Samstag zum Flohmarkt fahren? Och, büdde....!")
oben: Erstaunlich, was so alles in den VW Variant passte :-)






oben: 1986: Durch 2,5 Jahren Dienst in den USA kam ich zu mindestens als Besucher in den Genuss eines "Fleamarkets". Hier: Der "Old Mil Flea Market" in Rhode Island (Neuengland)
oben: derselbe Flohmarkt: Eine nette, unbekannte Verkäuferin...
oben: Ebenfalls im "Old Mil": Eine amerikanische Heiratsurkunde von 1890.
oben: 1987: Der "Galaxy Flea Market" in Maryland. (Atlantikküste)
oben: Hier konnte man bei "Miss-Pixie" genau wie bei
"Penny Lane" im Innen- oder
Außenbereich auf "die Jagd" gehen. (Ich wünscht, ich hätte damals in einem Container alles mitnehmen können)
oben: 1988 nahm ich meinen Abschied. (Durch einen Besuch und meiner anschließenden 6-wöchigen Tätigkeit in der Redaktion von "Stars & Stripes" entschied ich mich , in Deutschland das Abi nachzuholen und "Belletristik" und "Journalismus" zu studieren. (Wieder keine Zeit für Flohmärkte)
